Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 23

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15.01.2018 Berlin
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Demonstration
Gedenkfeier
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Luxemburg, Liebknecht und die „Freiheit der Andersdenkenden“. Tausende Menschen zog es auch in diesem Jahr zur Gedenkstätte der Sozialisten. Gedenken heisst kämpfen. Luxemburg, Liebknecht und die „Freiheit der Andersdenkenden“. Tausende Menschen zog es auch in diesem Jahr zur Gedenkstätte der Sozialisten. Die Gedenkstätte der Sozialisten im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde ist auch nach fast einem Jahrhundert ein magischer Ort. Denn mehr als zehntausend Menschen zog es auch am Sonntag zu dem Friedhof, auf dem Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und zahlreiche weitere deutsche Arbeiterführer ihre letzte Ruhestätte fanden. 99 Jahre nach ihrer Ermordung am 15. Januar 1919 gedachten sie der beiden Führer der damals neugegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Getrennt oder vereint? Wie in den Jahren zuvor war das Erinnern geteilt. Bei der traditionellen Gedenkdemonstration vom Frankfurter Tor im Stadtteil Friedrichshain zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde marschierten alte und junge Kommunisten, Aktivisten antifaschistischer Gruppen und Vertreter verschiedener Gliederungen der Partei Die Linke gemeinsam. Andere Menschen zog es direkt zur Gedenkstätte, die ein Teil des Friedhofs ist. Dort wurden von vielen Teilnehmern Kränze und rote Nelken niedergelegt. Auch Spitzenpolitiker der Linkspartei gedachten der von Freikorps-Söldnern umgebrachten Arbeiterführer, darunter die Bundestagsfraktionschefs Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger. (…).
Junge Welt, 15.1.2018.
Junge Welt > Luxemburg Rosa. Gedenkfeier. Junge Welt, 2018-01-15.
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13.01.2018 Deutschland
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Demonstration
Gedenkfeier
Volltext
Traditionsreiche Demo. Tausende werden am Sonntag wieder an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnern. Am Sonntag werden wieder Tausende Menschen an der traditionellen Demonstration zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht teilnehmen. Und viele weitere werden direkt zur Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde gehen, um an dem Stein mit dem Schriftzug „Die Toten mahnen uns“ und an den Tafeln mit den Namen bekannter und heute weniger bekannter Revolutionäre Blumen niederzulegen. Die Tradition der Ehrung reicht 99 Jahre zurück. Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von Freikorps ermordet. Zehn Tage später trugen mehr als 100‘000 Menschen Liebknecht und 32 während der Januarkämpfe in Berlin getötete Revolutionäre zu Grabe. Der Berliner Magistrat hatte der Kommunistischen Partei jedoch verboten, sie im Friedrichshain zu bestatten, wo auch die Opfer der Revolution von 1848 begraben sind. Er wies der KPD einen hinteren Bereich des Friedhofs Friedrichsfelde zu, der damals für Kriminelle vorgesehen war und „Verbrecherecke“ genannt wurde. Nachdem am 1. Juni 1919 auch der Leichnam Rosa Luxemburgs gefunden worden war, der nach dem Mord in den Landwehrkanal geworfen worden war, gaben am 13. Juni auch ihr Tausende das letzte Geleit. Ab 1920 erinnerte vor allem die KPD alljährlich im Januar mit Gedenkveranstaltungen und Demonstrationen an den Doppelmord und die Niederschlagung der Revolution. Als am 21. Januar (…).
Junge Welt, 13.1.2018.
Junge Welt > Luxemburg Rosa. Gedenktag. Junge Welt, 2018-01-13.
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11.11.2017 Deutschland
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Gedenkfeier
Volltext
Rote Tradition. Die Herrschenden haben gute Gründe, die antikapitalistische Manifestation im Januar in Berlln zu behindern. Zwar ist es der Kapitalistenklasse gelungen, die DDR und andere sozialistische Staaten niederzuringen - aber die Hoffnung, das sei schon das Ende der Geschichte, haben die Klügeren unter dem Personal der Herrschenden aufgegeben: Zunehmende soziale Widerspruche und Verwerfungen weisen immer drängender daraufhin, dass der bürgerliche Staat mit seinen Eigentums- und Produktionsverhältnissen Armut, Hunger und Krieg zwingend hervorbringt. Weil solche Erkenntnisse gefährlich werden können, werden die Verhältnisse verschleiert: Sie seien gottgewollt, jedenfalls nicht veränderbar und eigentlich nicht erkennbar. Macht wird genutzt, um aufgeklärte Gegenpositionen konsequent zu unterdrücken. Egal, ob Geschichtsschreibung, Bildungswesen, Medien, Rechtswesen, Philosophie oder Kultur: Wer die vordefinierten Spielräume nicht einhält, wird mal mit groben, mal mit feinen Mitteln auf Linie oder zum Schweigen gebracht. Für die, die trotzdem eine Alternative wollen, wird rechtes Pack von NPD bis AfD bereitgehalten. Aber das verhindert nicht, dass es Menschen gibt, die auch weiterhin Verhältnisse wollen, in denen die wichtigsten Produktionsmittel nicht mehr einer kleinen Oberschicht gehören. Solche Menschen informieren und organisieren sich. Solche Menschen abonnieren alternative Medien wie die Tageszeitung Junge Welt. Und solche Menschen treffen sich zur Lenin-Liebknecht- (…).
Junge Welt, 11.11.2017.
Junge Welt > Luxemburg Rosa. Gedenkfeier. Junge Welt, 2017-11-11.
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10.11.2017 Deutschland
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Gedenkfeier
Volltext
„An LL-Gedenken kann man sich aufrichten“. Treffen von Menschen, die wissen, dass der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist, kann stattfinden. Gespräch mit Gesine Lötzsch, Abgeordnete der Partei Die Linke im deutschen Bundestag. Von 2010 bis 2012 war sie Parteivorsitzende. – Das Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht findet seit der Ermordung der KPD-Gründer 1919 statt. Am Donnerstag hat sich eine neue Entwicklung ergeben, was den Gedenktag am 14. Januar betrifft. Können Sie uns die kurz umreissen? Das Gedenken kann in gewohnter Form ohne Einschränkungen stattfinden. Dass die Sache jetzt geklärt ist, ist für mich persönlich wie für Tausende weitere Menschen in ideeller und praktischer Hinsicht von grosser Bedeutung. Denn das jährliche Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 14. Januar ist ein traditionelles Zusammenkommen von Linken und auch von Leuten, die einfach nur humanistische Vorstellungen haben. Die vorgesehenen Einschränkungen waren nicht akzeptabel. Und ich bin erleichtert, dass sich das nun geklärt hat. Wie kommt es zu diesem Sinneswandel beim zuständigen Bezirksbürgermeister? Herr Grunst hat sich endlich mit den zuständigen Behörden, Polizei und Ordnungsamt zusammengesetzt. Nun ist erreicht, dass die Stände wieder aufgestellt werden können und alle Betreiber, die dort Stände angemeldet haben, auch den entsprechenden Platz bekommen und die Versorgung mit Speisen und Getränken stattfinden kann. Es ist wohl in dieser Sache ein (…). Interview: Anselm Lenz.
Junge Welt, 10.11.2017.
Junge Welt > Luxemburg Rosa. Gedenktag. Junge Welt, 2017-11-10.
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08.11.2017 Deutschland
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Gedenkfeier
Volltext
Lichtenberger Lügenmeister, Schikanen zum Luxemburg-Liebknecht-Gedenken 2018: Berliner Polizei widerspricht Darstellung von Michael Grunst (Linke). Nachdem Junge Welt in der vergangenen Woche berichtet hatte, dass das traditionelle Gedenken an die beiden KPD-Gründer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 14. Januar 2018 nicht in gewohnter Form stattfinden können soll, schlägt die Angelegenheit mittlerweile hohe Wellen. Zur Erinnerung: Das von Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke) geführte Bezirksamt von Berlin-Lichtenberg hatte in einem Schreiben verkündet, dass „aufgrund der aktuellen Entwicklungen (sic!) und aufgestockter Sicherheitskonzepte auch diese traditionelle Veranstaltung ab 2018 in geänderter Form stattfinden“ müsse. Fortan „sollten nur noch reine Informationsstände“ direkt vor der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde zulässig sein. Selbst die kostenlose Ausgabe von warmen Getränken sei – ebenso wie deren Verkauf – untersagt. Gleiches gelte für Stände mit Bekleidung oder antiquarischen Büchern. Mehreren politischen Initiativen und Verlagen wurde seitens des Bezirksamtes bereits untersagt, mit einem Stand an dem Gedenken teilzunehmen. Anderen, wie dieser Zeitung oder auch der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), wurde die Standgrösse im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich zusammengestrichen. Während der Lichtenberger Bezirksbürgermeister Michael Grunst eine JW-Anfrage zu den behördlichen Schikanen bis heute nicht beantwortet hat, erklärte er sich zumindest parteiintern. Am 31. Oktober verschickte der Landesgeschäftsführer der Berliner (...). Junge Welt, 8.11.2017.
Junge Welt > Rosa Luxemburg. Gedenktag. Junge Welt, 2017-11-08.
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30.10.2017 Berlin
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Gedenkfeier
Verbot
Volltext
Berliner Behördenschikane. Polizei und Bezirksamt attackieren traditionelle Veranstaltung zum Gedenken an Luxemburg und Liebknecht. Angeblich Sicherheitsbedenken. Geht es nach dem Bezirksamt von Berlin-Lichtenberg, wird die Luxemburg-Liebknecht-Ehrung, die im kommenden Jahr am 14. Januar stattfinden soll, nicht mehr in gewohnter Form veranstaltet werden dürfen. Im Zusammenhang mit dem traditionellen Gedenken an die beiden Begründer des Spartacus-Bundes und der KPD, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, am zweiten Januarwochenende in Berlin gibt es offenbar Repressalien seitens der Behörden. So liegt „Junge Welt“ ein Schreiben des Bezirksamtes Berlin-Lichtenberg vor, in dem auf „wichtige Änderungen ab 2018“ hingewiesen wird. „Aufgrund der aktuellen Entwicklungen und aufgestockter Sicherheitskonzepte wird auch diese traditionelle Veranstaltung ab 2018 in geänderter Form stattfinden“, heisst es darin. Das Amt wird von Bezirksbürgermeister Michael Grunst (Die Linke) geführt. Demnach sollen „nur noch reine Informationsstände“ vor der Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde zulässig sein. Solche, an denen Essen und Trinken angeboten werden, sind fortan untersagt. Auch jene mit Bekleidung oder antiquarischen Büchern. Informationstische sollen nur noch direkt auf dem Friedhofsvorplatz aufgebaut werden dürfen. Mehreren Initiativen und Verlagen, die sich seit Jahren am Gedenken an die beiden Arbeiterführer beteiligen, wurde bereits vom Bezirksamt mitgeteilt, dass sie für 2018 keine Genehmigung erhalten werden. (…).
Junge Welt, 30.10.2017.
Personen > Liebknecht Karl. Gedenkfeier. Junge Welt, 2017-10-30.
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16.01.2017 Deutschland
Junge Welt
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Gedenkfeier
Volltext
Mit roten Nelken zu Rosa und Karl. Tausende Menschen haben am Sonntag in Berlin an die am 15. Januar 1919 ermordeten Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, erinnert. Bei ungemütlichem Winterwetter zogen Mitglieder zahlreicher linker Organisationen vom Frankfurter Tor zur Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Die Berliner Polizei sprach von 3‘500 Teilnehmern, die tatsächliche Zahl der Demonstranten dürfte mindestens doppelt so hoch gelegen haben. Am Gedenkstein mit der Aufschrift „Die Toten mahnen uns“ legten Tausende rote Nelken nieder und zogen um das Rondell. Vor dem Friedhofsgelände hatten wieder Initiativen, Verlage und Parteien Informationsstände aufgebaut. Für Misstöne sorgte die Polizei, die offenkundig Auseinandersetzungen provozieren wollte. So postierten sich Uniformierte mitten auf dem Weg der Demonstration. Träger von Transparenten wurden von Beamten tätlich angegangen. Zu Attacken der Polizei kam es auch gegen kurdische Teilnehmer. Demonstranten, die Bilder des in der Türkei inhaftierten PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan zeigten, wurden von der Polizei abgeführt. Mit Foto.
Junge Welt, 16.1.1017.
Junge Welt > Gedenktag Rosa Luxemburg. Junge Welt, 2017-0116.
Ganzer Tag
17.01.2014 Deutschland
Frankreich
Italien
Erster Weltkrieg
Partei der Arbeit
Personen
Vorwärts
Karl Liebknecht
1. Weltkrieg
Volltext

Resolution. 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges erleben wir eine erneute Debatte darum, wer das Feuer an die Lunte gelegt hat. Bei dieser Infragestellung der Hauptverantwortung des deutschen Imperialismus an dem über vier Jahre dauernden Völkergemetzel geht es selbstverständlich nicht um historische Wahrheit. Es geht um die theoretische und politische Legitimierung heutiger imperialistischer Politik. Der Erste Weltkrieg erwuchs aus den Expansionsinteressen der imperialistischen Grossmächte Europas, er war auf Eroberung neuer Märkte und Ressourcen und die Neuaufteilung der vorhandenen gerichtet: Ein „kapitalistischer Angriffs- und Eroberungskrieg“, wie Karl Liebknecht, Mitgründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, früh feststellte. Gleichzeitig war der Krieg eine Gelegenheit für die Herrschenden, in ihren Ländern das Bewusstsein der Arbeiterklasse mit dem Gift des Opportunismus, des Nationalismus und Chauvinismus zu verseuchen. (...).Partei der Arbeit Schweiz.

Vorwärts, 17.1.2014.
PdA > 1. Weltkrieg. Resolution. PdA. Vorwärts 2014-01-17.

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04.03.2011 Zürich
Frauen
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg
Biografien
Volltext

Rosa Luxemburg (1871-1919). Deutsche Marxistin, Sozialistin, Kommunistin und Revolutionärin. Schon als Schülerin engagierte sie sich ab 1886 in der polnischen Arbeiterpartei, die als erste europäische Arbeiterpartei einen Massenstreik organisierte. Die Partei wurde aufgelöst, Luxemburg floh nach Zürich und studierte an der dortigen Universität. 1898 zog sie nach Deutschland und engagierte sich in der Sozialdemokratischen Partei (SPD) und der Zweiten Internationale. Sie war als Journalistin, Übersetzerin und Lehrerin an der Parteischule der SPD tätig. Im Februar 1915 kam sie wegen Antikriegsagitation ins Zuchthaus. Von dort aus organisierte sie die revolutionäre Untergrundbewegung Spartakus. Am 8. November 1918 wurde sie aus der Haft entlassen. Nach der blutigen Niederschlagung des Spartakusaufstands vom 5. Januar 1919 wurde Luxemburg zusammen mit Karl Liebknecht am 15. Januar 1919 verhaftet und in der Nacht ermordet. Mit Foto von Rosa Luxemburg.
Syndicom die Zeitung. 4.3.2011.

 

Personen > Luxemburg Rosa. 4.3.2011.doc.

 

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12.01.2009 Schweiz
Personen
Karl Liebknecht
Rosa Luxemburg

Berlin: Luxemburg und Liebknecht. Rund 23'000 Menschen haben gestern in Berlin an die vor 90 Jahren ermordeten KPD-Gründer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert. Auf dem Friedhof Friedrichsfelde legten die Teilnehmer rote Nelken auf die Gräber von Luxemburg und Liebknecht. Bieler Tagblatt 12.1.2009
26.04.1989 Zürich
1. Mai Zürich
Arbeiterbewegung
Personen
Zentralbibliothek
Hermann Greulich
Karl Liebknecht
Giacomo Matteotti
Mai-Bändel
Volltext

Im Spiegel der Maibändel. Anhand einer fast vollständigen Sammlung von Zürcher Maibändeln lässt sich in der derzeitigen Ausstellung in der Zentralbibliothek Zürich das Auf und Ab der Arbeiterbewegung auf jeweils 20 Quadratzentimeter Stoff verfolgen. Nachdem in den ersten Jahren meist Bilder und nur selten Parolen aufgedruckt wurden, bürgerten sich letztere seit den späten zwanziger Jahren ein. Sie konnten ohne direktere Bezug 'zur aktuellen Lage sein: „Proletarier aller Länder vereinigt Euch“ (1897, 1912, 1925, 1948) und an historische Ereignisse oder Persönlichkeiten erinnern: Karl Liebknecht (1920), Matteotti (1927), 50 Jahre Schweiz. Gewerkschaftsbund (1930), 75 Jahre Maifeier (1965). Oft dokumentierten sie aber die jeweilige Stimmung der Arbeiterbewegung.

VHTL-Zeitung, 26.4.1989.
Maibändel > Im Spiegel der Maibändel.doc.

Im Spiegel der Maibändel.pdf

01.01.1987 Schweiz
Personen
Karl Liebknecht

Eine Biographie in Dokumenten. Annelies Laschitza unter Mitwirkung von Elke Keller. 476 Seiten. Leinen. Dietz-Verlag, Berlin 1987
01.01.1987 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Karl Liebknecht

Karl Liebknecht. Eine Biographie in Dokumenten. Annelies Laschitza unter Mitwirkung von Elke Keller. 476 Seiten. Leinen. Dietz-Verlag, Berlin 1987
06.05.1927 Italien
Jugoslawien
Mexiko
Schweiz
1. Mai Schweiz
Faschismus
Personen
Robert Grimm
Ferdinand Lassalle
Karl Liebknecht
Hans Oprecht
1. Mai Schweiz
Arbeitszeitverlängerung
Klassenkampf
Sozialismus
Volltext

Nach dem 1. Mai. Millionen von Arbeitern haben am 1. Mai als dem Arbeiter-Weltfeiertag in der ganzen Welt demonstriert für den uneingeschränkten Achtstundentag, für den Ausbau der Sozialgesetzgebung, für den Weltfrieden, für die Befreiung der unterdrückten Völker und gegen den Faszismus. Der russische Bauer, der chinesische Kuli, der mexikanische Indios, der englische, der französische, der deutsche der europäische Industriearbeiter - sie alle waren (...). Hans Oprecht.

Der öffentliche Dienst, 1927-05-06.
Personen > Oprecht Hans. 1. Mai 1927.doc.

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01.05.1925 Schweiz
Personen
Karl Liebknecht

Das Bekenntnis eines internationalen Sozialisten. Aus den Akten des Prozesses Liebknecht vom 3. Mai 1916. Entnommen aus "Das Zuchthausurteil", Verlag "Die Aktion", Berlin. OeD 1.5.1925
01.01.1921 Schweiz
Personen
Karl Liebknecht

Ein Buch für die schaffende Jugend. Karl Liebknecht. 103 Seiten, Leinen. Mit 4 Illustrationen. Herausgegeben von der Kommunistischen Jugend Deutschlands. Junge Garde, Berlin 1921
01.01.1921 Schweiz
Personen
Karl Liebknecht

Politische Aufzeichnungen aus seinem Nachlass. Geschrieben in den Jahren 1917-1918. Unter Mitarbeit von Sophie Liebknecht herausgegeben mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Franz Pfemfert. 162 Seiten, broschiert. Berlin 1921
01.01.1921 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Karl Liebknecht

Karl Liebknecht. Politische Aufzeichnungen aus seinem Nachlass. Geschrieben in den Jahren 1917-1918. Unter Mitarbeit von Sophie Liebknecht herausgegeben mit einem Vorwort und mit Anmerkungen versehen von Franz Pfemfert. 162 Seiten, broschiert. Berlin 1921
01.01.1921 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Karl Liebknecht

Ein Buch für die schaffende Jugend. Karl Liebknecht. 103 Seiten, Leinen. Mit 4 Illustrationen. Herausgegeben von der Kommunistischen Jugend Deutschlands. Junge Garde, Berlin 1921
08.05.1916 Berlin
Deutschland
Personen
Karl Liebknecht
Antimilitarismus
Klassenkampf
Sozialismus
Volltext

Das Bekenntnis eines internationalen Sozialisten. Aus den Akten des Prozesses Lieknecht.* Berlin, den 8. Mai 1916. An das Königliche Kommandanturgericht Berlin. In der Untersuchungssache gegen mich bedürfen die Protokolle über meine Aussagen folgender Verdeutlichung: 1. Die deutsche Regierung ist nach ihrem gesellschaftlichen und geschichtlichen Wesen ein Instrument zur Unterdrückung und Ausbeutung der arbeitenden Massen, sie dient im Innern und nach aussen den Interessen des Junkertums, des Kapitalismus und des Imperialismus. (...). Karl Liebknecht.

Der öffentliche Dienst, 1.5.1925.
Personen > Liebknecht Karl. Bekenntnis. 3.5.1916.doc.

Ganzer Text

 

03.05.1916 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Karl Liebknecht

Das Bekenntnis eines internationalen Sozialisten. Aus den Akten des Prozesses Karl Liebknecht vom 3. Mai 1916. Entnommen aus "Das Zuchthausurteil", Verlag "Die Aktion", Berlin. OeD 1.5.1925
01.01.1907 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
Karl Liebknecht

Der Hochverratsprozess gegen Karl Liebknecht vor dem Reichsgericht. Verhandlungsbericht, nebst einem Nachwort. 87 Seiten, Leinen. Verlag Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1907
01.01.1907 Deutschland
Personen
Karl Liebknecht

Der Hochverratsprozess gegen Liebknecht vor dem Reichsgericht. Verhandlungsbericht, nebst einem Nachwort. 87 Seiten, Leinen. Verlag Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1907
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